40 Windräder im Öttinger & Burghauser Forst ! 

 Maximale Waldzerstörung  bei  minimaler (!!!)  Stromausbeute 

FAKTEN & ARGUMENTE

MEINUNGEN


Vortrag Prof. Dr. Vahrenholt in Radolfzell am Bodensee

"Die Energiewende ist gescheitert!"

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Dipl. – Ing. Willy Fritz

Wegen ökonomisch nutzloser Maschinen sollte man keine Bäume roden.

Die zu erwartende Windausbeute
(Windhöffigkeit) im Altöttinger Forst / Fazit:

  • Die 40 Windräder des geplanten Windparks im AÖ-Forst erzeugen zwar im Jahresverlauf eine erhebliche Menge Strom, die aber völlig stochastisch und nicht planbar verteilt ist.
  • Wie alle Windparks wird er nicht in der Lage sein, für eine Versorgungssicherheit zu sorgen.
  • Die schiere Größe der Windräder kann nicht über deren Ineffektivität hinwegtäuschen.
  • Mangelnde Windhöffigkeit wird durch hohe Subventionen kompensiert wodurch eine Schein-Wirtschaftlichkeit simuliert wird.
  • Die vielen „Durchhängephasen“ mit teilweisen kompletten Stillständen sind für Industriebetriebe nicht hinnehmbar.
  • Da über die Hälfte des Jahres ständig Backup-Kraftwerke aushelfen müssen reduziert sich der so gepriesene Klimaschutz erheblich.
  • Maschinen, die ständig unvorhergesehen ausfallen und 100%-igen Backup benötigen, gelten ökonomisch als nutzlos.

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>>> Youtube Vortrag

Prof. Dr.-Ing. Jovan Mitrovic / Professor für Thermische Verfahrenstechnik und Anlagentechnik

Das Schicksal der Energie aus erneuerbaren Quellen

In seinem Beitrag hat Prof. Mitrovic die Wirkung der Windenergie auf die Temperatur unserer Umgebung skizziert, wenn diese Energie an Windturbinen in elektrische Energie umgewandelt wird. Die Folgen der Erwärmung der Luftschichten manifestieren sich durch Regengüsse und Überschwemmungen mit massiven Zerstörungen.  

Deutsche Fassung

Englische Fassung


Publiziert im European Journal of Applied Sciences / 24.01.2024

Original Link



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NIUS - Dokumentation www.nius.de
unter anderem über das geplante Wind- Industriegebiet im Öttinger- & Burghauser Forst

Am 21.08.2023 trafen sich Unterstützer der Bürgerinitiative Gegenwind Altötting mit Janina Lionello von NIUS im Altöttinger Forst, um mit ihr direkt vor Ort über ihre Sorgen & Bedenken und ihren Ärger in Bezug auf die geplante Zerstörung des Waldes und der Natur durch den Bau von 40 Wind-Industrieanlagen zu sprechen. Die daraus entstandene, sehr informative Dokumentation regt zum Nachdenken an und die grafischen Erläuterungen der Fakten zwischendurch sind sehr aufschlussreich.




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Outdoor Chiemgau

BR Quer Vs Gegenwind - Jetzt Klimawandel Leugner - Correctiv 2.0?

"Wie bei Correctiv werfen hier die öffentlich Rechtlichen alle in einen Topf. Nur diesmal gibt es einen Mitschnitt. Also was wurde veröffentlicht und was wurde tatsächlich gesagt?"


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Outdoor Chiemgau

Irrsinn! Wald wegen Windräder gerodet? 

Wehren wir uns endlich! 

Zerstörung des Waldes im Namen der Grünen Umweltpolitik? In vielen Teilen Deutschlands wird nun Wald abgeholzt, um dafür WIndräder zu bauen...


SPIEGEL TV / Paradoxe Klimawende: 

Windräder statt Bäume

Der Ausbau der erneuerbaren Energien in deutschen Wäldern bringt Naturschützer gegen den grünen Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck auf. Adrian-Basil Mueller berichtet über den Kampf um die Windmühlen im Wald.



Prof. Pierre L. Ibisch / Interview im ZDFheute

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Windkraft im Wald: Ergibt das Sinn?

Waldbrandgefahr durch Windenergieanlagen im Wald:  "Ein vor dem Hintergrund der Klimakrise besonders wichtiger Randeffekt sind die hohen Temperaturen, die an heißen Sommertagen auf den geschotterten Zuwegungen oder Standflächen der Windkraftanlagen entstehen. Da erreichen wir ohne weiteres 55 Grad Celsius und mehr auf der Oberfläche. Diese Hitze führt dazu, dass heiße Luft aufsteigt und dem Wald Wasser entzieht, also zur Austrocknung führt und das Waldbrandrisiko erhöht."

 



apl. Prof. Dr. Niko Peach / Nachhaltigkeitsforscher

„Die deutsche Energiewende ist zu einer Rechtfertigung zur Zerstörung unserer letzten Landschaften geworden.“

Jörg Rehmann / Journalist & Autor

„Unter den planwirtschaftlichen Eingriffen [der Regierung] wurde ein noch nie dagewesenes Mass an Vetternwirtschaft und Geldverschwendung gefördert. Es ist erschütternd, wie mit der Genehmigungspraxis von Bauvorhaben in der Natur viele öffentliche Verwaltungen in rechliche Grauzonen abgeglitten sind.“


Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. (LBV)

https://www.lbv.de

Aktuelle Windkraft-Debatte: Finger weg vom Wald

"Wir begrüßen die Aussage von Forstministerin Kaniber, dass Wald „ein unglaublich wertvolles Ökosystem“ sei und Eingriffe „nicht allein nach ökonomischen Kriterien“ beurteilt werden dürfen. Nach unserer Ansicht darf dies aber nicht nur für Standorte von Windkraftanlagen gelten, sondern in verstärktem Maße auch für Gewerbegebiete oder Infrastrukturmaßnahmen. Unabhängig davon weißen wir darauf hin, dass die Bayerischen Staatsforsten nicht verpflichtet seien, Standorte im Staatswald für Windräder zur Verfügung zu stellen."





Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH

 htttps://www.agrarheute.com

Wald muss Wald bleiben

"Dabei ist klar, die Entscheidungsträger bringen nicht den Wald ins Spiel, weil er die beste Wahl für ein Windrad ist, sondern weil hier die Widerstände am geringsten erscheinen. Da zeigt sich, wie Politiker jahrelang den Menschen vorgelogen haben, alles sei ohne Einschränkungen machbar. Jetzt muss es hoppladihopp gehen. Waldbesitzer ködert man, indem man ihnen Gewinne in Aussicht stellt. Viel besser als eine Empfehlung wieder nur auf Fichten zu setzen, ist das auch nicht. Ich glaube, Wald sollte frei von Windrädern bleiben. Gerade wegen des Klimas, wegen der Natur und wegen der Menschen."

 

WELT Herausgeber Stefan Aust

23.03.2023 zum Thema Windkraft

WINDKRAFTAUSBAU: "Eine totale Schnapsidee. Und sie sind dabei, die Landschaft massiv zu zerstören"

"Offensichtlich haben sich die Grünen von Naturschutz und Artenschutz verabschiedet. Sie sind dabei, die Umwelt und die Landschaft massiv zu zerstören. Das ist ein totaler Irrweg."

 

Markus Krall ehem. Sprecher der GF bei Degussa

24.03.2023 zum Thema Subventionen in Windkraft

"Diese Investition in Windräder, Solarzellen u. Wärmepumpen würden sich am Markt ohne die staatlichen Subventionen und Gängelungen der Unternehmen und Bürger nicht durchsetzen. Und zwar deswegen, weil sie nicht effizient sind [...] So etwas verbraucht Ressourcen und schafft keine Ressourcen. Es würgt das Wirtschafswachstum mittel- bis langfristig ab und schafft es nicht. Es steuert Geld in falsche Verwendung und das Letze, was dabei herauskommen könnte, ist ein Wirtschaftswunder."

 


Reinhold Schopf Umweltschutzverband Altzal & Umgebung e.V.

04.05.2023 Alt-Neuöttinger Anzeiger

Kommentar zum Bericht "Planungsverband gibt Rückenwind" vom 29.04.2023 PNP:

"Wir machen kaputt, was wir schützen sollen!"

"Windenergieanlagen sind eindeutig gewerbliche Anlagen, die nicht in die wenigen naturnahen Rückzugsgebiete gehören, die wir noch haben. Sie gehören vielmehr in Gewerbegebiete oder andere vorbelastete Gebiete."

>>> zur Meinung des UVA

"Windkraftanlagen gehören nicht in unsere Wälder!" 


Staatsministerin Michaela Kaniber in tiefer Sorge um Rodungen in Staats- und Privatwäldern – Bayerisches Landesportal

>>> zur Meinung von Frau Kaniber

25. Oktober 2021 www.bayern.de

München – Die bayerische Landwirtschafts- und Forstministerin Michaela Kaniber warnt davor, die bayerischen Wälder unkontrolliert mit Windrädern voll zu pflastern. Kaniber fordert vom für Energie zuständigen Minister vielmehr gezielte und gut durchdachte Regelungen als Ausnahmen von der 10-H-Regel für den Ausbau der Windenergie. Pauschale Ansätze, einfach möglichst viele Windräder in Bayerns Wäldern zu errichten, sind schöne Worte ohne wirkliche Lösung. Wer die heimischen Wälder dabei einfach hinter energiewirtschaftliche Interessen zurückstellt, opfert unsere Wälder und damit unsere Heimat. „Wald ist ein unglaublich wertvolles Ökosystem. Wir dürfen es – bei allem berechtigten Interesse am Ausbau erneuerbarer Energien – nicht allein nach ökonomischen Kriterien beurteilen“, so die Forstministerin weiter...